Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen;
Hebräerbrief 11,6
denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist
und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
Du sagst: Es ist unmöglich.
Gott sagt: Alle Dinge sind möglich! (Lukas 18,27)
Du sagst: Ich bin zu müde.
Gott sagt: Ich will Dir Ruhe geben! (Matthäus 11,28–30)
Du sagst: Niemand mag mich.
Gott sagt: Ich liebe Dich! (Johannes 3,16; 13,34)
Du sagst: Ich kann nicht mehr.
Gott sagt: Meine Gnade genügt Dir! (2. Korinther 12,9; Psalm 91,15)
Du sagst: Ich komme hier nicht mehr raus.
Gott sagt: Ich werde Deine Schritte leiten! (Sprüche 3,5f)
Du sagst: Ich kann das nicht.
Gott sagt: Du kannst alles! (Philipper 4,13)
Du sagst: Ich bin dazu nicht fähig.
Gott sagt: Du bist sehr wohl dazu befähigt! (2. Korinther 9,8)
Du sagst: Es ist die Sache nicht wert.
Gott sagt: Sie ist es doch wert! (Römer 8,28)
Du sagst: Ich kann mir selbst nicht vergeben.
Gott sagt: Ich vergebe Dir! (1. Johannes 1,9; Römer 8,1)
Du sagst: Ich kriege es nicht geregelt.
Gott sagt: Ich werde mich um alle Deine Bedürfnisse kümmern! (Philipper 4,19)
Du sagst: Ich habe Angst.
Gott sagt: Ich habe Dir nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben! (2. Timotheus 1,7)
Du sagst: Ich fühle mich besorgt und frustriert.
Gott sagt: Wirf alle Deine Sorgen auf mich! (1. Petrus 5,7)
Du sagst: Ich habe nicht genug Glauben.
Gott sagt: Ich habe jedem sein Maß an Glauben gegeben! (Römer 12,3)
Du sagst: Ich verstehe nicht genug.
Gott sagt: Ich werde Dir Weisheit geben! (1. Korinther 1,30)
Du sagst: Ich fühle mich allein.
Gott sagt: Ich werde Dich niemals versäumen noch verlassen! (Hebräer 13,5)
Nach einem Artikel (o. V.) in: Bode von het Heil in Christus (Vaassen, NL), Jg. 143, Nr. 6/7 (Juni/Juli 2000).