Rezension: Biblische Lehre (J. MacArthur, R. Mayhue)

J. MacArthur & R. Mayhue
Biblische Lehre: Eine systematische Zusammenfassung biblischer Wahrheit
EBTC, 2. Aufl. 11/2020, geb., 1.360 Seiten | ISBN: 978-3947196500

Der Herausgeber, der Berliner Verein Europäisches Bibel Training Center (EBTC), hat mit dieser Übersetzung des amerikanischen Werkes Biblical Doctrine: A Systematic Summary of Bible Truth einen wertvollen Beitrag für die deutschsprachigen Gemeinden geliefert. Der Verlag schreibt: »Es gibt nicht viele systematische Theologien auf Deutsch, die von einem eindeutig bibelgläubigen Standpunkt heraus geschrieben sind. Diese Dogmatik geht davon aus, dass die Bibel irrtumslos und verbal inspiriert ist, und darum argumentiert sie im Verlauf der ganzen Entfaltung der theologischen Themen immer mit der Bibel. Ein weiterer Grund, warum dieses Werk für die deutschsprachige Welt so wichtig ist, ist die Tatsache, dass diese Systematik auch einen eindeutig heilsgeschichtlichen Standpunkt einnimmt. Die Epochen der Heilsgeschichte werden deutlich voneinander unterschieden und dementsprechend dargestellt – so wie auch die Schrift es tut.« (Fettdruck hinzugefügt).

Ich habe mir die Frage gestellt: Wozu und wie (ge-)braucht man Biblische Lehre? Hier mein Kommentar dazu, der fast eine Rezension geworden ist.

Ohne Wahrheit verstehen wir weder uns noch die Welt

Jeder Mensch braucht und hat eine generelle Vorstellung, mithilfe derer er alles, was er wahrnimmt, interpretiert, begreift und vermeintlich versteht. Wir nennen diese grundlegende, alles umfassende Vorstellung eine Weltanschauung. Manche wählen ihre Weltanschauung sehr bewusst, andere hingegen sind sich ihrer nicht bewusst oder setzen sich mit ihr nicht auseinander, aber alle haben eine solche als Denkrahmen (Paradigma) und persönlichen „Ich verstehe!“-Interpretationsschlüssel.

Warum ist das so? Weil wir Menschen nicht damit zufrieden sind zu wissen, was der Fall ist (Zahlen, Daten, Fakten), sondern danach streben, auch zu verstehen, was diese Zahlen, Daten und Fakten bedeuten. Menschen fragen nach dem Wozu, nach dem Sinn. Sinn im Sein und Tun zu suchen, ist uns Menschen ureigen, daher ist uns Sinnklärung und Sinnstiftung tiefes Bedürfnis. Wo aber diesen Sinn finden? Wer sagt uns zu Sinn und Sollen verlässlich Wahres? Wo finde ich objektive Wahrheit, die von der eigenen Existenz, Prägung und Begrenztheit unverfälscht, ungefärbt und uneingeschränkt ist?

Angesichts großartiger technischer Errungenschaften glauben viele, in einer Zeit reiner Vernunft und objektiver Wissenschaft zu leben. Der Fortschrittsglaube ist längst zur Religion vieler geworden. Und so sucht man Wahrheit und die Antwort auf die Fragen des Seins und Sollens in der angeblich neutralen Wissenschaft: Harald Lesch wird uns sicher alle Fragen objektiv beantworten können! Dieser Astrophysiker kann ja in einer Stunde so beeindruckend über 4,5 Milliarden Jahre Erdgeschichte reden, dass man fast vergessen könnte, dass er 99,9999987 % dieser Zeit gar nicht dabei war. Das nennen wir in der Wissenschaft extrapolieren (hier mit viel Extra und viel medialer Politur). Nach Max Weber kann sich die wissenschaftliche Analyse aber nur dem Seienden widmen, die Klärung von Werturteilen und das Fragen nach dem Sollen (dem „Seinsollenden“) bleibe reine Glaubenssache. Auf der Suche nach einer tragfähigen Weltanschauung müssen wir also woanders suchen. Aber wo?

Wahrheit, objektive, ewige, vollständige Wahrheit, ist in der Tat die größte Mangelware unserer post-faktischen und post-postmodernen Zeit. Wir brauchen aber klare Aussagen darüber, was der Fall ist, wie alles zu verstehen ist und wie wir es zu bewerten haben. Am besten aus einer Quelle, die sich nicht täuschen kann und die nie lügen wird. Damit ist aber auch gesagt: Der Ursprung solcher Wahrheit kann nicht ein Mensch sein.

Angesichts des pervasiven (alles durchdringenden) Mangels an Wahrheit wundert es uns nicht, dass wir in einer Zeit der moralischen Beliebigkeit und des Glauben an die Konstruierbarkeit aller sozialer und ethischer Normen leben. Es fehlt nicht nur an Wissen, sondern auch an ethischer Orientierung, an sichernder Grenzziehung, an Gottbewusstsein. Die selbstgewählte Gottesfinsternis hat die Vernunft des Menschen verhüllt, verdreht und verkrüppelt (Röm 1,21–22; Eph 4,17–19; vgl. Joh 3,19; Apg 16,18). Auch wir Christen brauchen umso mehr die biblische Wahrheit des geschriebenen Gotteswortes, um unseren Glaubensweg coram Deo (vor dem Angesicht Gottes) in demütiger Weisheit und echter Heiligung gehen zu können.

Der dritte Mangel, den wir leidvoll beklagen, ist Liebe, jene Grundessenz, die der Schöpfer in die Textur unseres Menschseins fest verwoben hat. Wie viele Verzerrungen und Karikaturen von „Liebe“ geistern umher und lassen den Menschen mit teuer glitzernden Plastikfälschungen unbefriedigt und enttäuscht zurück? Wo gibt es echte Liebe, und wie sieht sie in Wahrheit aus? Ist es nicht Gott allein, der den Pascal‘schen »unendlichen Abgrund« unserer Seele (Pensées, Sec. VII, 425) wirklich ausfüllen kann?!

Unser Fragen wirft uns wieder zurück auf Platz 1: Wo finde ich „wahre Wahrheit“?

Biblische Lehre ist eine Wohltat

Das Werk Biblische Lehre fasst in zehn wesentlichen Stücken zusammen, was die Heilige Schrift über die Wahrheit, das Heil, die Heiligung und die Liebe sagt, und beantwortet dabei grundlegende Fragen über Gott, den Menschen, die Sünde, das Gericht, die Barmherzigkeit Gottes und die Erlösung. Der Leser wird gefördert, (1) biblische Wahrheit zu ergreifen, die befreit, (2) göttliche Weisheit zu erwerben, die heiligt, und (3) wahre Liebe zu erfahren, die jenseits von Sentimentalität und Gutmenschentum das Herz erfüllt. Das tut der Seele des Glaubenden wohl.

Die Autoren reden in ihrem Werk wohltuend begreifbar, biblisch nachvollziehbar und so erfreulich klar, dass der Glaubende Korrektur und Erstarken seines Glaubens erfahren kann. Biblische Lehre wurde nicht in geschraubter Theologensprache kodiert, welche allzu oft die Wahrheit der Schrift dem nicht-akademischen Bibelstudenten verschleiert und verdunkelt, sogar Aversionen gegen die „trockene Theologie“ erzeugt. Wie oft werden damit emotional aufgeladene Sprüche und Dogmen wie: „Lehre trennt, Liebe eint“ befördert, welche die Verkündigung der Wahrheit in der Gemeinde nachhaltig durch Mangel und Vernachlässigung beschädigen. 

Auch ein zweites Wohltuendes erfährt der Leser: Biblische Lehre versucht nicht, den Glaubenden mit dem ganzen schillernden Spektrum falscher Lehren aus der Feder toter (und lebender) Theologen zu belasten (was manche als wahre Kunst und Mark der Theologenarbeit und christlichen Hochschulausbildung verstehen). Nein, Biblische Lehre ist anders: Es will dem Glaubenden, der seine Glückseligkeit darin findet, dass er »seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht« (Psalm 1,2), weiterhelfen im geistlichen Wachstum. Es will jenen helfen, die ihrem Herrn und Retter in Gemeinde und Mission dienen und sich darin durch Gottes Gnade weiterentwickeln wollen. 

Gemeinden und Mitgläubige in solchem Anliegen zu fördern, ist Herzblut und DNA des Herausgebers EBTC. Ein Schweizer Missionsleiter hat Biblische Lehre trefflich so beschrieben: »Ein vollständiges „Bibelschul-Programm“ in einem einzigen Buch, das die gesamte biblische Theologie abdeckt. Ein hervorragendes Nachschlagewerk, zusammengestellt von erfahrenen Bibellehrern, empfehlenswert für jeden, der geistlich weiterkommen möchte.« 

Biblische Lehre belebt und stärkt den Glauben

Die Protestanten des 16. und 17. Jahrhunderts verstanden biblische Lehre und Theologie nicht als akademischen Elfenbeinturm, sondern begriffen sie als das Herzstück im Leben eines jeden Nachfolgers Christi. Der Puritaner Thomas Watson schrieb in seiner posthum veröffentlichten Predigtreihe „A Body of Divinity“, dass die biblische Lehre »dem Christentum die Richtung weist, wie das Auge den Körper leitet. … [sie] ist für die Seele wie der Anker eines Schiffes, der es mitten in wogender See des Irrtums und im heftigen Sturm der Verfolgung festhält«. Sie verstanden, dass das Haupt gemacht wurde, um dem Herz zu dienen, dass Theologie unsere Seele erfreuen, Anbetung und Gebet anfachen und dabei die Seele verändern soll. Sie waren weit davon entfernt, dem landläufigen Irrtum zu verfallen, Theorie und Praxis, Theologie und Nachfolge seien Gegensätze.

Biblische Lehre fördert das Verständnis der biblischen Lehre, der göttlichen Wahrheit. Und wer sich der Wahrheit des Wortes systematisch und beständig aussetzt, kann tiefgehende, guttuende Wirkungen erleben: im Denken und Fühlen, im Reden zu Gott und zu Menschen, im Handeln und Wandeln als Nachfolger Jesu Christi. Das wird zeugnishaft sichtbar und beeindruckend lebendig:

  • Sie informiert es unser Denken mit der Wahrheit über Gottes Wesen und Werke, ergreift unser Herz, entzündet unsere Gegenliebe und lässt unsere Lippen in vom Geist und der Wahrheit geprägtem Gotteslob überfließen.
  • Sie informiert unser Wissen und Denken mit der Wahrheit über den Menschen, über seinen hoffnungslosen, gefallenen Zustand, und bringt uns auf die Knie vor unserem barmherzigen Retter-Gott, der einzig und alleine diesen Zustand beenden und zum Besten wenden kann und will.
  • Sie prägt unsere Weltanschauung durch die Wahrheit des Wortes, damit wir das, was wir in dieser Welt wahrnehmen, mit Gottes Augen sehen und so erst recht verstehen. Das alleine ist eine menschenwürdige und gottesverehrende Weltanschauung. Sie trägt durch die Zeit und in die Ewigkeit Gottes hinein.
  • Sie treibt uns ins Gebet, erfüllt uns mit rechter Demut vor Gott und lässt uns alles von Dem erwarten, der die Seinen schon vor aller Zeit geliebt, erwählend an Sein Vaterherz gezogen und eine herrliche Zukunft an der Seite Seines Sohnes in Seiner ewigen Welt verheißen hat.
  • Sie liefert uns wahren Sinn, echte Erfüllung und unfehlbare Gewissheit über den Sinn und das Ziel unseres Lebens, so dass wir es coram Deo in hingegebener Widmung an Gott, in praktischer Weisheit und in ganzheitlicher Heiligung leben wollen und Schritt für Schritt unter Seinem liebenden Auge und seiner erziehenden Hand leben lernen. Als der Sohn Gottes zu seinem Vater betete: »Heilige sie durch die Wahrheit« (Joh 17,17), machte er deutlich, dass es ohne Belehrung in der göttlichen Wahrheit kein gottgefälliges Leben gibt.
  • Sie motiviert uns am Beispiel Jesu und der Apostel, unseren Zeitgenossen in aller Welt das zu bringen, was ihnen am meisten mangelt: die Wahrheit, Gottes gute Botschaft von der größten Tat und dem größten aller Wunder, das durch den menschgewordenen Gottessohn zur Rettung von Sündern auf Golgatha geschehen ist und jedem Glaubenden zuteil wird.
  • Sie motiviert uns, unseren Glaubensgeschwistern das Wort Gottes immer wieder als das „Brot des Lebens“ darzureichen, liebevoll vorbereitet und zubereitet für die Menschen und ihre Situation, in die das Wort unnachahmlich mit Wahrheit, Kraft und Klarheit hineinredet. Es mit Entschiedenheit und Furchtlosigkeit zu predigen, sei es mit Rückenwind oder gegen den Wind. Es mit Klarheit verständlich und begreifbar zu machen, denn alle gute Wirkung des Wortes beginnt mit der biblischen Lehre (2Tim 3,16f).

Meine Erfahrungen mit Biblische Lehre

Ich habe das amerikanische Original komplett durchstudiert und die deutsche Übersetzung inzwischen zweimal komplett aufmerksam durchgelesen. Ich bin sehr dankbar, dass wir das Werk „Biblische Lehre“ nun auch in deutscher Sprache nutzen können. Nach Angabe des Herausgebers waren dazu tausende von Stunden intensiver Arbeit im Übersetzen, Übertragen, Formulieren, Prüfen und Indizieren nötig. Diese Liebesarbeit für die Gemeinde Jesu hat sich gelohnt:

  • Biblische Lehre bringt die Wahrheit der Bibel wohlgeordnet und biblisch gegründet vor Verstand und Herz des Glaubenden. Zahlreiche Bibelstellen, Zitate und Fußnoten verweisen auf den Felsen des Wortes Gottes und ermutigen so zum „Beröer-Test“ (Apg 17,11) mit der geöffneten Bibel des Studierzimmers. Die systematische Ordnung und Gliederung des Materials und vor allem die umfangreichen Verzeichnisse (Stich- und Fachwörter, Bibelstellen) erschließen das Werk und erleichtern das Arbeiten damit außerordentlich, sei beim Durchlesen, beim gezielten Nachschlagen, beim persönlichen Bibelstudium, bei der Vorbereitung einer Bibelarbeit oder Predigt, oder beim Durchdenken von schwierigen Lehrfragen.
  • Biblische Lehre reiht sich ein in die Linie jener Lehrbücher, die die volle und verbale Inspiration, die Fehlerlosigkeit und die Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift festhalten. Damit ist dieses Werk geistlich geeignet zur biblischen Festigung der Gemeinde und zur Auferbauung ihrer Glieder. Bibeltreue Gemeinden werden daran ihre Freude finden und geistlichen Nutzen ziehen. 
  • Biblische Lehre ragt aus dieser Linie jedoch heraus, weil es eine klare, biblisch begründete Position in umstrittenen Fragen des Glaubens einnimmt: Siebentageschöpfung, junge Erde, reformatorische Heilslehre, Gläubigentaufe, Gemeindeleitung durch Älteste, komplementäre Sicht von Mann und Frau, Ende der apostolischen Zeichengaben, biblischer Dispensationalismus, zukünftige Wiederkehr Christi, Tausendjähriges Königreich, Unterscheidung von Gemeinde und Israel u.a.m. Damit lässt sich das Herausgeberteam John MacArthur und Richard Mayhue keinem der traditionellen theologischen Systeme zuordnen. Die Herausgeber und ihr Autorenteam zeichnen sich vielmehr dadurch aus, dass sie von Genesis bis Offenbarung einer konsistenten biblischen Hermeneutik (Lehre von den Grundsätzen der Textauslegung) folgen, wohin auch immer diese sie führt. Das ist wohl der sicherste und demütigste Ansatz, die Wahrheit der Schrift zu studierend zu erkennen, entschieden zu tun und in Folge auch lehrenzu können (vgl. Esra 7,10).
  • Biblische Lehre ist keine Lektüre der „leichten Muse“, sondern Schwarzbrot- und Vitamin-Kost. Sorgsam Kauen erschließt auch hier Genuss und Gewinn: »Wie groß sind deine Werke, Herr! Sehr tief sind deine Gedanken.« (Ps 92,6). Das Wort Gottes fordert zum Mit- und Nachdenken heraus. Die alte Weisheit: »Ohne Fleiß kein Preis!« gilt auch hier, vor allem mit Blick auf die über tausend Buchseiten. Eine bequem gewordene Fast-Food- und Tiefkühlkost-Mikrowellen-Generation darf wieder Freude am Denken und Nachdenken entdecken und Ausdauer beim Forschen und Lernen in der Schrift entwickeln. Der didaktische Grundsatz: »Was schnell und billig erworben wurde, wird auch schnell und billig vergessen« gilt immer noch. Wer aber tief gräbt, kann stabile Fundamente legen. Ob man das getan hat, wird sich beim beständigen Rostfraß des Zeitgeistes, in der bitterkalten Frostnacht des Unglaubens und im Sturm der Widergöttlichkeit erweisen.

    Jenen, die vergeblich versuchen, unter Umgehung des Denkens und Schlechtreden des Verstandes das glaubende Herz der Zuhörer zu treffen, gibt R. C. Sproul zu bedenken: »Das Wort Gottes kann im Verstand sein, ohne im Herzen zu sein; aber es kann nicht im Herzen sein, ohne zuerst im Verstand zu sein.«

Das Ziel von Biblische Lehre

Biblische Lehre strebt von Gottes Liebe und Wahrheit getrieben ein großes Ziel an: den Glaubenden zu fördern, dass er für Gottes lebendiges Wort vertieften Dank und Ehrfurcht empfindet, dass er unseren großen Heiland-Gott im Geist und in der Wahrheit gegründet anbetet, und dass er seinem Herrn und Retter Jesus Christus entschiedener nachfolgt. 

Es ist ja ein geistliches Grundgesetz: Je mehr wir die Herrlichkeit Gottes in Seiner Selbstoffenbarung im Wort sehen, umso mehr werden wir Ihn von ganzem Herzen lieben und ehren wollen. Das bewirkt der Heilige Geist im Glaubenden. Und so wird dann unser »Herz und Mund und Tat und Leben« immer mehr »von Christo Zeugnis geben/ ohne Furcht und Heuchelei,/ dass er Gott und Heiland sei.« (Salomon Franck, 1717; BWV 147). 

Es gibt keine Abkürzung: Die Tiefe unserer Theologie wird die Höhe unserer Anbetung und die Widmung unseres Herzens und Lebens bestimmen. Das ist der edelste Nutzen dieses Buches über die biblische Lehre. Und solche Bücher liebe ich.

Im Mai 2020 (Update März 2022)